Mauertrocknung

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Mauertrockenlegung mittels kapillarbrechender Horizontalsperre

Feuchtes Mauerwerk entsteht, wenn dieses durch aufsteigende oder durchschlagende Feuchtigkeit beeinflusst wird. Die Folgen von zu hoher Feuchtigkeit im Mauerwerk sind: die Bildung von Schimmel auf den Oberflächen sowie das Abplatzen von Putz von den Wänden.

Die Trockenlegung des Mauerwerkes erfolgt durch das Einbringen einer kapillarbrechenden Horizontalsperre in das feuchte Mauerwerk. Durch die kapillarbrechende Horizontalsperre wird der Wasserstrom im Mauerwerk unterbunden, das Mauerwerk nimmt kein Wasser mehr auf und kann trocknen.

Die kapillarbrechende Horizontalsperre wird über Bohrlöcher in das Mauerwerk eingebracht. Im Abstand von zirka 10 – 15 cm (horizontaler Abstand) werden Löcher in das Mauerwerk (meist mehrere, versetzte Reihen übereinander) gebohrt. In die Bohrlöcher werden dafür speziell entwickelte Injektoren gesetzt. Über die Injektoren wird die kapillarbrechende Formulierung mit Druck in das Mauerwerk eingepresst.

Die farblose, wasserbasierte Formulierung der kapillarbrechenden Horizontalsperre besitzt eine gültige WTA-Zulassung und ist geprüft bis 95% Durchfeuchtungsgrad gemäß WTA Merkblatt 4-4-04 „Mauerinjektion gegen kapillare Feuchtigkeit“.

 

Kostenlose Erstbesichtigung

Um sich ein genaues Bild vor Ort zu machen, bietet Smart Hygiene die Erstbesichtigung inklusive kompetenter Fachberatung kostenfrei an. Danach wird ein individuelles Angebot erstellt, das für die Bedürfnisse und Gegebenheiten des Kunden maßgeschneidert ist.